The Whiskey Foundation
Wären John Lee Hooker, Otis Redding oder Bo Diddley zu Gast gewesen, sie hätten ihre Freude an dem jungen Nachwuchs gehabt“, schreibt der Münchner Merkur über ein Konzert der Band. „Betrunken machte das klingende Gesöff“, attestiert auch die Neue Westfälische, „Und anheimelnd glücklich, gab es doch feine Dosen Blues, Rock und ein bisschen Boogie Woogie zu vernehmen“.
Und immer wieder, wie hier von der Abendzeitung, Lobeshymnen: „Die Stimme von Kaydirma klingt, als wäre
sie jahrelang in großen Eichenfässern gelagert worden, um den nötigen Reifeprozess zu durchlaufen, der
einen Whiskey vom Gesöff zum Genussgetränk macht.“ Bei der ausgiebigen Tour zum Albumrelease können Fans ab Oktober erneut in das „musikalische Gold“ (Neue
Westfälische) der Whiskey Foundation eintauchen.
Erste Erfolge feierten Murat Kaydirma, Julian Frohwein, Pascal Fischer, Franz Klein und Janis Gursky alias The Whiskey Foundation bereits mit ihrem Debütalbum „Take the Walk“, das 2013 vielbeachtet auf den Markt kam, und ihren unermüdlichen Auftritten, die ihnen in der ganzen
Nation eine eingeschworene, stetig wachsende Fangemeinde bescheren. Nur zwei Jahre nach ihrem Debüt
begeisterte das Quintett zudem hunderttausende Musikfans als Vorband der AC/DC-Stadionkonzerte
hierzulande sowie als Support der Deep-Purple-Shows in der Tschechischen Republik.
Stilsicher zwischen The Doors und The Black Keys, vereinen The Whiskey Foundation die Musik der ‘60er Jahre mit dem Rock der heutigen Zeit und entwickeln ihre ganz eigene Melange. Mit „Blues and Bliss“ präsentiert sich das Quintett technisch anspruchsvoller, während sie ihre musikalischen Wurzeln des Blues und Psychedelic Rock noch tiefer ergründen. Abseits von Genregrenzen modernisieren The Whiskey Foundation den Sound der ‘60er und frühen ‘70er Jahre und holen ihn ins 21. Jahrhundert.